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Artikel zu: Krankenhaushaftung
Tumorresektion mit Lungenembolien und Lysetherapie
Kommt es nach einer Wirbelsäulenoperation (hier: Tumorresektion) zu einer Lungenembolie mit akut drohendem Herzstillstand und ist eine Lysetherapie die einzig lebensrettende Therapieoption, ist der einwilligungsfähige Patient zur Wahrung seiner Autonomie gleichwohl über die Behandlungsmaßnahme, insbesondere über das Risiko einer Lähmung … Weiterlesen
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Unzureichende Sicherung dementer Patienten
Ein Krankenhaus kann gegenüber einer dementen Patientin zum Ersatz des Schadens verpflichtet sein, den die Patientin erleidet, weil sie aus dem ungesicherten Fenster ihres Krankenzimmers in die Tiefe stürzt. Eine stationär in das Krankenhaus der Beklagten aufgenommene demente Patientin mit … Weiterlesen
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Krankenhaushaftung bei Geburtsschaden
Der Kläger wurde in einer Klinik für Geburtsmedizin mit schwersten gesundheitlichen Schäden geboren. Aufgrund einer nicht rechtzeitig eingeleiteten Schnittentbindung wurde er mit Atemstillstand geboren und musste wiederbelebt werden. Seitdem leidet er unter weißer Asphyxie, respiratorischer Insuffizienz, arterieller Hypertonie, zerebralen Anfällen, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Schmerzensgeld + Krankenhaushaftung bei Geburtsschaden
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60.000 € Schmerzensgeld bei faktischer Erblindung nach fehlerhaft behandelter Hirnblutung
Wegen heftigster Kopfschmerzen, die dem Grad 10 entsprachen, wurde ein Patient in der Notaufnahme eines Krankenhauses vorstellig. Den Ärzten dieses Krankenhauses wird vorgeworfen, dass sie es unterlassen haben, unverzüglich eine Lumbalpunktion durchzuführen, um den begründeten Verdacht auf eine Subarachnoidalblutung (SAB) … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit 60.000 € Schmerzensgeld bei faktischer Erblindung nach fehlerhaft behandelter Hirnblutung
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Schmerzensgeld und Schadensersatz von 120.000 € für fehlerhafte Lymphknotenentfernung
Wegen fehlerhafter Aufklärung, einer grob fehlerhaften operativen Entfernung eines Lymphknotens am Hals einer Patientin und wegen fehlerhafter postoperativer Behandlung sind eine Klinik und eine nachbehandelnde Neurologin zur Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von insgesamt 80.000 € und eines Schadenersatzes in … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Schmerzensgeld und Schadensersatz von 120.000 € für fehlerhafte Lymphknotenentfernung
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Schmerzensgeld bei Geburtsschaden
Das Oberlandesgericht Düsseldorf hielt ein Schmerzensgeld in Höhe von 350.000,00 € für angemessen, bei einer fehlerhaften Behandlung bei einer Geburt. Dabei wurde durch schwerste Hirnschäden, die Persönlichkeit in einem ganz erheblichem Umfange zerstört. Es anerkannte die Haftung eines Assistenzarztes, dem … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Schmerzensgeld bei Geburtsschaden
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Krankenhaushaftung bei Geburtsschaden
Der Bundesgerichtshof entschied bei einem Geburtsschadenfall über die Reichweite und den Zeitpunkt, der dem Arzt obliegenden Aufklärungspflicht, hinsichtlich der unterschiedlichen Risiken und Vorteile von verschiedenen Entbindungsmethoden. Soweit deutliche Anzeichen dafür bestehen, dass sich der Zustand der Schwangeren bzw. der Geburtsvorgang … Weiterlesen
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Zu spät erkannte Hirnhautentzündung
Das OLG Oldenburg hat ein Krankenhaus wegen einer zu spät erkannten Hirnhautentzündung zu Schmerzensgeld und Schadenersatz verurteilt. Ein fünfjähriger Junge wurde mit Schüttelfrost und hohem Fieber in ein Krankenhaus eingewiesen, trotz Infusionstherapie verfärbte sich die Haut des Kindes deutlich. Im … Weiterlesen
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Hygienemangel
Das OLG Hamm hat festgestellt, dass es einen Hygienemangel darstellt, wenn ein Pfleger im Krankenhaus einen Abszess an der Hand eines Patienten öffnet und dabei Handschuhe trägt, mit denen er zuvor eine Türklinke des Krankenhauses angefasst hatte. Der Verstoß … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Hygienemangel
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Aufklärungspflichten bei unterschiedlichen Operationstechniken
Keine Aufklärungspflicht über Operationstechniken ohne wesentliche Unterschiede Sind die Chancen und Risiken sämtlicher Operationsmethoden nahezu identisch, muss ein Arzt den Patienten nicht über die unterschiedlichen Operationstechniken aufklären. Eine unterbliebene oder lückenhafte Risikoaufklärung ist nicht haftungsrelevant, wenn die Anhörung des Patienten … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Aufklärungspflichten bei unterschiedlichen Operationstechniken, dass die versäumten zusätzlichen Informationen an seiner Operationseinwilligung nichts geändert hätten. Hat ein Arzt Behandlungsunterlagen vernichtet, führt das gleichwohl nicht zu einer Beweiserleichterung bis hin zur Beweislastumkehr, Keine Aufklärungspflicht über Operationstechniken ohne wesentliche Unterschiede Sind die Chancen und Risiken sämtlicher Operationsmethoden nahezu identisch, muss ein Arzt den Patienten nicht über die unterschiedlichen Operationstechniken aufklären. Eine unterbliebene oder lückenhafte Risikoaufklärung ist nicht haftungsrelevant, wenn die Anhörung des Patienten ergibt, wenn nach den gesichert verbliebenen Befunden keinerlei Anhalt besteht
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